Nachdem wir uns in vorherigen Blogartikeln schon mit anderen problematischen Inhaltsstoffen in Kosmetika beschäftigt hatten, widmen wir uns im heutigen Artikel den potenziell krebserregenden Stoffen. Welche sind dies, in welchen Produkten sind sie oft enthalten und vor allem ... wie kannst du sie vermeiden?
In bis zu 85 % der Produkte bekannter Kosmetikhersteller wurde in Untersuchungen von Greenpeace Mikroplastik nachgewiesen. Warum werden Kosmetika mit Kunststoff versetzt, obwohl dieser nachweislich schädlich für die Umwelt ist und dessen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit nicht geklärt sind?
Hormonell wirksame Chemikalien sind laut zahlreichen Wissenschaftlern potenziell (mit)verantwortlich für den globalen Anstieg verschiedenster Krankheiten und Störungen. Und dennoch werden sie - allen voran Parabene - noch immer in vielen Körperpflegeprodukten verwendet.
Das synthetische PEG und seine Derivate werden in vielen Bereichen - auch der Kosmetik - aufgrund ihrer geringen Herstellungskosten und vielseitigen Einsetzbarkeit äußerst gerne verwendet - dabei sind sie weder gut für die Umwelt, noch für unsere Haut.