In letzter Zeit sind wir auf Instagram immer mal wieder über Beiträge von "Mitgliedern der Nachhaltigkeits-Community" gestoßen, die ihren zahlreichen Followern im Rahmen bezahlter Werbekooperationen augenscheinlich faktenbasiert darlegten, dass aus Übersee importiertes Obst in so einigen Fällen entgegen aller Erwartungen nachhaltiger sei als regional angebaute Lebensmittel. Sollte an den Behauptungen tatsächlich etwas Wahres dran sein, oder wurde hier nur für Werbegeld die Wahrheit zurechtgebogen? Wir haben recherchiert.
Obwohl die Baubranche laut Schätzungen für ca. ein Viertel aller CO2-Emissionen weltweit verantwortlich zeichnet, war Recycling dort lange Zeit leider kein Thema. In letzter Zeit scheint es aber im österreichischen Bausektor voranzugehen und heimische Firmen entwickeln interessante Projekte.
Das Europäische Informationszentrum für Lebensmittel (Eufic) stellt nun eine interaktive Karte zur Verfügung, auf der sichtbar wird, welches Obst und Gemüse in den verschiedenen Monaten in den jeweiligen europäischen Ländern entweder gerade geerntet wird oder aber aus dem Lager zur Verfügung steht.
Als Fast-Veganerin habe ich natürlich grundsätzlich keine Freude an der Idee, dass Tiere überhaupt geschlachtet werden. Aber wenn es denn nun unbedingt sein muss, dann sollte es so tierfreundlich wie möglich geschehen. Hier könnte es in Österreich nun hoffentlich zu Verbesserungen kommen.